Minu (weibl., geb. ca. Februar 2019) - wirkt sehr traurig. Ihr Blick sagt mehr als tausend Worte!

 

13. Dezember 2022

 

 

31. Juli 2022

 

Minu soll für immer auf ihrer Pflegestelle bleiben.

Nach zwei Wochen Eingewöhnung wird sich das Sofa geteilt: Minu und Jolin. 😄

 

 

24. Juli 2022

 

 

21. Juli 2022

 

Es wird jeden Tag besser zwischen Minu und Jolin. Jolin lässt immer mehr Nähe zu, es wird sich beschnuppert.

Ob sie sich mal das Sofa teilen wie auf dem Bild im Chat von Icy, das wird wohl noch etwas dauern. Aber wir sind da zuversichtlich.

 

 

16. - 17. Juli 2022

 

Minu fühlt sich wohl, sie ist super freundlich! Aber an der Zusammenführung mit unserer anderen Hündin müssen wir noch arbeiten. 🙈

 

 

 

 

 

15. Juli 2022

 

Heute ist Minus Glückstag, denn die liebe Hündin durfte dem Tierheim den Rücken kehren und ist die lange Reise nach Deutschland angetreten. Sie zieht auf eine Pflegestelle und darf dort erst einmal in Ruhe ankommen.

 

17. Mai 2022

 

 

4. März 2022

 

 

2. März 2022

 

 

1. März 2022

 

 

18. Februar 2022

 

 

7. November 2021

 

Unsere Minu (geb. ca. Februar 2019) wurde von einer tierlieben Schumener Bürgerin auf der Straße gefunden. Sie hat sofort im Tierheim in Schumen angerufen und darum gebeten, Minu zu ihrer eigenen Sicherheit abzuholen. Sehr wahrscheinlich kennt sie ihre Nachbarn gut und weiß, wie mit den Straßenhunden umgegangen wird. Und so kam die liebe und ruhige Hündin am 13. September in unser Tierheim. Das war ihr Glück, denn nun soll Minu ihre Chance auf ein besseres Leben bekommen, das ihr in Schumen nicht beschieden gewesen wäre. Wir sind der Frau unendlich dankbar und es zeigt, dass unsere Aufklärungsarbeit auch Früchte trägt.

  

Minu hat eine Schulterhöhe von 48 cm und wiegt 13 kg. Sie ist noch zurückhaltend, aber sehr, sehr lieb. Ihr trauriger Blick rührt uns und wir wünschen uns in Kürze Fotos von einer wachen, glücklichen und selbstbewussten Hündin, natürlich aus dem neuen Zuhause. Das allein wird unser Lohn sein.

 

Minu hat sich jetzt ein wenig an den Tierheimalltag gewöhnt und kommt damit einigermaßen zurecht. Was bleibt ihr auch anderes übrig? Beim ersten Spaziergang, bei dem wir unsere Hunde schon für den Anfang gut einschätzen können, war sie noch sehr verunsichert und hatte ihr Schwänzchen eingeklemmt. Natürlich kennt sie es nicht, an Halsband und Leine ausgeführt zu werden, aber sie wird das schätzen lernen. Genauso wie ein Leben eng mit einer Familie in einem Haushalt; umsorgt, geliebt und ausgelastet. Wir können nicht oft genug betonen und uns wiederholen, wie wichtig Geduld gerade am Anfang ist, um Vertrauen und eine Bindung aufzubauen. Letztendlich liegt es an uns und nicht am Hund, wie schnell und erfolgreich eine Eingewöhnung vonstatten geht.

 

Minu ist sehr gut sozialisiert und verträglich mit anderen Hunden. Das ist der Vorteil bei den Straßenhunden. Sie kennen die Hundesprache bis ins kleinste Detail. Mehr Probleme bereiten uns häufig die Hunde, die einen Besitzer hatten, isoliert auf einem Hof gehalten wurden und keine Möglichkeit hatten, mit Artgenossen zu kommunizieren. 

 

Unsere sanfte Minu ist gechipt, geimpft, kastriert und allzeit bereit für die Ausreise. Wir hoffen, dass sie schnell entdeckt wird, ausreisen darf und in kurzer Zeit ihr Schwänzchen nicht mehr einklemmt, sondern selbstbewusst ganz weit oben trägt. Nämlich da, wo es auch hingehört!

 

 

14. September 2021

 

 

Notfelle der Woche

 

Emili wartet auf ihrer Pflegestelle in Düsseldorf auf Besuch!

 

Unsere süße Halrun wartet schon viel zu lange im Tierheim. Sie sucht Nähe und klettert dabei sogar gern mal auf den Schoß. :-)

 

SOS - Notfall für Kater Loki

 

 

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Grund zur Hoffnung e.V.

 

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