7. August 2020
20. Juli 2019
2. April 2019
15. Februar 2019
Die beiden Frauchen und natürlich Mike und Puklu sind gute Freunde.
28. Januar 2019
Hallo zusammen,
anbei ein Update von Puklu.
Puklu ist jetzt fast drei Monate bei mir und wir machen jeden Tag klitzekleine Fortschritte und große Rückschritte :).
Ich bin sehr froh, dass Silvester vorbei ist. Das hat uns leider komplett zurück geworfen.
Dass ich den Kleinen tief ins Herz geschlossen habe, muss ich nicht erwähnen. Ich denke, es geht hier allen auch so. Ich schreibe ein Update, da es mir auch unheimlich hilft, die „Grüße und
Erfahrungen“ anderer zu lesen.
Jeden Morgen werde ich begrüßt, als wäre ich zwei Monate weg gewesen :). Da steht man gerne ein paar Minuten eher auf und es wird gekuschelt.
Mittlerweile kommt Puklu von seinem Platz mit, wenn es dann raus geht. Sonst muss ich ihn immer bis zur Tür „zerren“. Dann kommt er jedoch gerne mit und freut sich.
Die Hausrunde ist seit Silvester eine Qual, da möchte er gar nicht weit gehen und am Liebsten sofort wieder nach Hause.
Im Wald und auf den Feldern ist er wie ausgewechselt, rennt und rennt.
Hundebegegnungen versuche ich noch so gut es geht zu vermeiden, da er „Herrchen“ überhaupt nicht traut und anderen Hunden zwar erst eine Spielaufforderung macht, sie dann aber anknurrt und Zähne
zeigt.
In der Hundeschule machen wir noch kleinere Fortschritte, wir gehen aber hin und „schauen“ erstmal nur.
Puklu nimmt bislang keine Leckerli draußen an (was ich eigentlich auch nicht soooo schlecht finde).
An Training ist allerdings noch nicht zu denken, da ist noch viel zu viel Angst und Unsicherheit.
Die Kommandos klappen, bis auf den Rückruf, leider noch gar nicht.
Sobald ich das Leckerli nicht mehr in Maulhöhe habe, wird er skeptisch und setzt sich nicht hin. Ich versuche also bei jeder Gelegenheit, „Sitz“ zu sagen, sofern er sich denn mal hinsetzt. Bei
seinem Kumpel Maiki und seinem Frauchen hat es schon geklappt, da Maiki es schön vormacht.
Die Angst vor anderen Menschen äußert sich immer noch stark in Flucht, Knurren und Anbellen, ich denke, da wird er noch viel Zeit brauchen.
Winterliche Grüße
Marlen K.
4. Januar 2019
Puklu genießt es so sehr, ohne Leine über die Felder rennen zu dürfen. Ist das nicht schön mit anzusehen?
9. November 2018
Guten Abend,
Puklu (vormals Filu) ist gut zu Hause angekommen! Er ist sehr, sehr ängstlich und zieht sich in „seine Ecke“ zurück. Mit Leckerli kann ich ihm aber schon ein Schwanzwedeln entlocken. Die
Reise hat ihn ziemlich mitgenommen, aber er schläft jetzt immer tiefer und ich sehe ihm an, wie die Anspannung von Stunde zu Stunde immer weiter abfällt.
Draußen ist alles wirklich sehr aufregend, aber der kleine Puklu macht unheimlich schnell Fortschritte, wird immer ruhiger und kann wirklich schon toll an der Leine laufen!!! Das
2-Leinen-Prinzip hat uns schon bei dem ein oder anderen schreckhaften Moment sehr geholfen! Das kann ich wirklich nur jedem empfehlen.
Liebe Grüße und vielen lieben Dank!
Marlen K.
2. November 2018
Unser lieber Filu hat es geschafft - er darf das Tierheim verlassen und sich auf die Reise in sein eigenes Zuhause machen.
19. September 2018
20. Juni 2018
Auch den Katzentest hat Filu mit Bravour bestanden!
29. März 2018
21. März 2018
31. Januar 2018
27. November 2017
Filu (No. 82) und seine vier Geschwister (geb. Mitte März 2017) wurden in Schumen in Bulgarien von einer Frau inseriert, deren Hündin nicht kastriert war. Mit der Auflage, dass die Frau ihre Hündin kastrieren lassen würde, hat eine Pflegestelle die fünf Welpen aufgenommen. Dort lebten sie im Hof (in Bulgarien leider eher üblich), mussten dann aber doch ins Tierheim zurückgebracht werden, da das Haus vermietet wurde.
Der langbeinige Filou (im Oktober ca. 51 cm Schulterhöhe und 17 kg) ist Menschen gegenüber offen, im Tierheim aber nun mit der neuen Situation sehr überfordert. Das zeigt sich dadurch, dass er sich erst mal zurückzieht, wenn die Pfleger kommen, er sich aber dann doch über Zuwendung freut.
Was Filu weder auf der Pflegestelle noch im Tierheim kennenlernen konnte, waren all die Außenreize, die für junge Hunde so immens wichtig sind.
Beim Spaziergang mit Halsband und Leine zeigte er sich dementsprechend ängstlich und zurückhaltend. Mit Geduld und Einfühlungsvermögen wird er das aber noch lernen, denn er bindet sich schnell an Menschen und wird sich an ihnen orientieren. Ein souveräner Ersthund kann ihm natürlich dabei helfen. Filu lebt mit vielen Hunden zusammen, ist sehr verträglich mit seinen Artgenossen, aktiv und verspielt.
Wir sehen Filu nicht unbedingt in einer Großstadt, im ländlichen Bereich ist er sicher besser aufgehoben.
Er ist
gechipt, geimpft, kastriert und wir wünschen uns für ihn, dass er bald seine Familie findet, die ausreichend Geduld hat, ihn an sein neues Leben heranzuführen.
11. November 2017
Filu ist noch sehr unsicher an der Leine, aber das beständige Training hat sich ausgezahlt. Er hat seine Angst überwunden und ist seine ersten Schritte gelaufen!
26. Oktober 2017
16. August 2017
30. Mai 2017
Filu, der kleine Frechdachs, besorgt sich sein Futter selbst...
4. April 2017