28. November 2024
Hallo liebe Verena,
weil Kiwi vor knapp 8 Wochen zum zweiten Mal große Schwester geworden ist hat unsere Antwort leider etwas auf sich warten lassen.
Sie geht ganz schön in ihrer Rolle auf und versucht jederzeit auf ihre Jungs aufzupassen. Wir bremsen sie da und zeigen ihr, dass sie sich darauf verlassen kann, dass wir das schon hinbekommen.
Manchmal glaubt sie uns, manchmal aber auch nicht. Dann heult sie wie ein Wolf, wenn eins der Kinder weint oder schlabbert fleißig Tränchen aus dem Gesicht.
Sie ist noch immer total verkuschelt und genießt es total, dass seit 3 Jahren immer jemand daheim ist. Grade schläft ein Kind links von mir, eins rechts von
mir und Kiwi hat sich wie immer auf meiner Decke zusammengerollt und ist mit von der Partie. Nichtmal ein Hähnchenstreifen kriegt sie jetzt noch von uns weggelockt.
Fremde Hunde sind seit sie große Schwester ist nicht mehr alle ihre Lieblinge, sodass sie im Wald häufig an der Schleppleine bleiben muss. Aber im Garten und mit bekannten Hunden wird ausgiebig
getobt.
Im Anhang ein paar Fotos :-)
Ganz viele Grüße
Kirsten und Bolle, Mattis und Jannis
8. August 2019
9. Juni 2019
Die kleine, süße Hope beim Plantschen...
19. Mai 2019
30. März 2019
Spielen ist soooo anstrengend, danach muss man sich erst einmal ausgiebig ausruhen...
2. März 2019
22. Februar 2019
Update der Pflegestelle:
Soziales/ Bindung:
Hope ist bereits seit ca. 2,5 Wochen auch im Büro mit dabei und schnell „angekommen“ - wird sie doch von vielen Kollegen gestreichelt und nicht nur sie haben die Kleine bereits ins Herz geschlossen- auch die beiden Rüden Kellogs und Bongo!
Bei Neuerungen braucht sie anfangs immer ein wenig Zeit, ist ein bisschen zurückhaltend und schüchtern, denn sie musste sich ja z.B. auch im Büro an all die Umstände und die vielen Kollegen gewöhnen. Aber nach nur kürzester Zeit taute sie auf und hat auch zu bestimmten Kollegen einen besonderen „Draht“.
Schon länger zeigt sie sich grundsätzlich gegenüber Hunden offen, geht auf sie zu, ist nachwievor neugierig, Sie merkt schnell, wer ihr wohlgesonnen ist, wer mit ihr spielen möchte und wer nicht.
Aber es ist schön zu sehen, wie sozialverträglich sie mit anderen Hunden ist.
Selbst mit ins Restaurant konnten wir sie nehmen….sie schlief tief und fest und in unserer Nähe war sie völlig entspannt.
Zuhause:
Mit dem Zuhause fühlt sie sich verbunden, kann nach einem Spaziergang richtig entspannen und „loslassen“. Sie entwickelt schnell großes Vertrauen, liegt oft zu meinen Füßen, egal, wo ich gerade in der Wohnung bin. Geräusche im Haushalt stellen keinerlei Probleme dar.
Wenn sie spielen oder kuscheln möchte, kommt sie zu mir auf die Couch, sonst zieht sie sich auch gerne auf ihr Kissen oder in ihr Körbchen zurück. Dann weiß ich, dass sie ihre Ruhe möchte.
Dennoch muss ich sagen, dass sie generell sehr anhänglich und verschmust ist, möchte mit einem spielen und bespaßt oder gestreichelt werden.
Suchspiele (nach Leckerlies) mache ich zuhause erfolgreich mit ihr und auf die Kommandos „Sitz“ und „Platz“ hört sie (mit Leckerli) auch. Auf „Stopp…und rüber“ (auf der Straße) reagiert sie auch immer mehr und auf mein Zurufen hört sie auch.
Ängste:
Zurückhaltung/ Irritation zeigt sie nachwievor bei aus der Ferne bellenden Hunden und schreienden Kindern. Manchmal bleibt sie aber auch nur stehen, beobachtet, läuft dann aber weiter.
Richtig Angst hat sie in bestimmten Momenten- wie ich festgestellt habe- eigentlich nur noch bei Dingen, die sie noch nicht kennt. Z.B. wurden wir die Tage mit Glockengeläut einer Kirche konfrontiert oder beispielsweise einem Zug.
Spaziergang:
Hope kommt immer mehr „an“. Sie freut sich regelrecht auf die Spaziergänge, egal, ob ich früh morgens oder später am Abend rausgehe. I.d.R. kommt sie gleich mit zur Türe gelaufen und lässt sich Geschirr und Leine ohne Probleme anziehen.
Mittlerweile lasse ich sie an der langen Schleppleine auf großer Fläche oft frei laufen, sodass sie sich richtig auspowern kann- denn das braucht sie! Auch wenn sie klein ist (ca. 6 kg) und man es ihr nicht ansieht, rennt sie wahnsinnig schnell, freudig und mit erhobenem Schwanz,
Wochenende: Ich gehe i.d.R. 3x am Tag größere Runden (morgens und abends jeweils ca. 40 min. und mittags schon einmal länger, bis zu 1 Std., 1,5 Std. Es macht ihr riesig Spaß, da sie überall schnuppert und an allem interessiert ist, aber danach ist sie natürlich groggy.
In der Woche: Morgens und abends je ca. 40 min., mittags 30min.
Es ist allerdings so, dass sie zwischendurch auch ca. alle 2 Std. ihr Geschäft verrichten und wir somit vor die Tür gehen müssen, da sie noch nicht komplett stubenrein ist.
Stubenreinheit
Stubenrein ist sie leider noch nicht, aber auf dem besten Wege dorthin.
Neben den „normalen“ Spaziergängen (s.o.) muss ich zwischendurch auch öfter rausgehen, damit sie ihr Geschäft verrichtet.
Nachts hat es in der letzten Zeit einige Male so gut geklappt, sodass sie teils 7 oder 8 Std. durchgehalten und nicht in die Wohnung gemacht hat.
Futter:
Sie liebt Hühnchen, Möhrchen und Kartoffeln isst sie dazu auch mittlerweile gerne. Gemischt mit ein bisschen Nassfutter, ist das Essen perfekt. Sie schlemmt gut und
gerne und das 3x am Tag immer nach dem Spaziergang.
Zwischendurch gibt’s natürlich auch den bei Hunden so beliebten kong. Mit Knochen und Stängelchen halte ich mich gerade aufgrund von Durchfall zurück.
Läufigkeit:
Hope ist eine junge Dame geworden und das erste Mal läufig.
Fazit:
Die Kleine ist einfach niedlich, clever, neugierig und wissbegierig! Sie ist unglaublich gelehrig und sehr anpassungsfähig.
19. Februar 2019
30. Januar 2019
Update der Pflegestelle:
Soziales/ Bindung:
Die kleine hope hat ja bereits vom 1.Tag an eine intensive Bindung aufgebaut. Verständlich, denn ich war ja auch ihre 1.Bezugsperson. Sie läuft mir auch nachwievor immer hinterher.In einigen
wenigen Situationen bleibt sie an ihrem Platz, z.B. auf der Couch. Auch zu Verena hat sie direkt eine innige Bindung aufgebaut. Es ist auch so, dass sie sich unglaublich freut, einen auch
wiederzusehen,egal, ob man nur 5min.oder ,wie Verena, Tage nicht da war. D.h.die Kleine baut in kürzester Zeit eine starke Bindung auf u zeigt auch viel Liebe u Zuneigung gegenüber der
Bezugsperson.
Ggü.kleinen Hunden ist sie offen, geht auf sie zu, ist neugierig,vor grossen Hunden hat sie eher Respekt u zeigt sich verhalten.
Ich denke, mit kleinen Kindern hätte sie ein Problem, wohingegen ältere Kinder eher für sie zugeschnitten wären.
Ängste:
Ängste/ Zurückhaltung zeigt sie nachwievor bei vorbeifahrenden Autos, bellenden Hunden, schreienden Kindern. Manchmal bleibt sie nur stehen, beobachtet, läuft dann aber weiter. Es kommt allerdings auch vor, dass sie an der Leine zieht, zurücklaufen möchte u sich auch schon mal vor Angst um ihre eigene Achse dreht.
Spaziergang:
Hope ist in der einen Woche so dermaßen aufgetaut, hat solch eine Lust am Leben, dass sich dies schwer in Worte fassen lässt. Sie läuft an der Schleppleine auf offener Fläche wunderbar, vergrössert auch von Tag zu Tag ihren Radius. Sie rennt freudig mit erhobenem Schwanz, springt, wie ein kleines Reh auf uns zu, v.a.wenn wir sie zum Rennen motivieren.
Mit anderen Hunden, wie z.B.Sammi, wird sie zusätzlich motiviert.
Mit der Stubenreinheit sind wir auf dem besten Weg. Sie versteht wunderbar, dass sie nachts an best. Stellen nicht machen darf. So geht sie nachts z.B.in das Badezimmer auf die Fliesen, um dort
ihr Geschäft zu verrichten(2 Mal). Tagsüber macht sie i.M.2 Mal in die Wohnung, aber dies nur, weil ich es zu spät bemerke. Sobald ich aber sehe, dass sie Anstalten macht, rufe ich sie animiert
in den Flur oder nehme sie hoch, ziehe ihr problemlos Geschirr etc.an u als wüsste sie bereits, was kommt, läuft sie schwanzwedelnd mit mir raus, prescht vor zum Fahrstuhl u verrichtet draussen
direkt ihr Geschäft! D.h.sie weiss genau, dass sie in der Wohnung nicht machen sollte.
Zuhause:
Zuhause fühlt sie sich pudelwohl, kann nach einem Spaziergang so richtig entspannen u schläft tief u fest. D.h.sie kann von jetzt auf gleich unglaublich "abschalten" und man merkt ihr an, wie
wohl sie sich fühlt. I.d.R.ist sie nahe bei mir, entfernt sich aber genauso gut, um ihre Ruhe zu haben. Ich hatte ja bereits erwähnt, dass hope äußerst schnell lernt u das, was man ihr mit auf
den Weg gibt, umsetzt u dementsprechend gelehrig ist. .
Was Gerätschaften zuhause angeht, so hat sie selbst vor laufender Spül- oder Waschmaschine keine Angst, zeigt sich eher neugierig u möchte wissen, was sich dahinter verbirgt.Ich denke auch, dass
es wichtig ist, ihr alles zu zeigen- was ich von Anfang an getan habe-damit sie alles lernt u auch damit umzugehen.
An Treppenstufen im Hausflur z.B.oder außerhalb hat sie sich auch bereits gewöhnt, ebenso an den Fahrstuhl, den sie als selbstverständlich hinnimmt.
Die Kleine ist einfach zu goldig u ist ein Riesenschatz!
29. Januar 2019
26. Januar 2019
23. Januar 2019
22. Januar 2019
Jetzt melde ich mich einmal ausführlicher bzgl.Hope.
Hope ist wirklich richtig niedlich, ganz zart und viel kleiner als ich zunächst dachte.
Was ihre Augen angeht, so muss ich sagen, dass auch ich keinerlei Einschränkung des Sehvermögens feststellen konnte. Sie reagiert gut u schnell und macht nicht den Anschein, dass etwas nicht
stimmen könnte.
Sie ist unglaublich neugierig, wissbegierig, möchte sich alles anschauen, beschnuppern. Sie ist sehr aufgeschlossen gegenüber Spielchen u probiert vieles aus. So hatte sie direkt am 1.Abend
gleich ein Stofftier ins Visier genommen u spielte damit.
Beim Anziehen des Geschirrs zeigt sie sich oft irritiert, aber nach dem Beschnuppern funktioniert das Anziehen gut.An der Leine läuft sie ohne Probleme mit.
Sie läuft bereits gerne 20min.- 30min.Strecken (gerne auch mit großen Hunden, wie Sammi oder Ole am Rastplatz und schaut sich da mit Sicherheit auch einiges ab). Die kleine niedliche Hope
schreckt vor Autos nicht zurück, hat keinerlei Probleme mit Radfahrern, einzig bei kreischenden Babys/ Kindern reagiert sie ängstlich.
Die Kleine ist unglaublich zugänglich, benötigt viel Liebe, Streicheleinheiten u sucht auch immer wieder die Nähe u kuschelt gerne...läuft einem hinterher, was normal ist, da man die Bezugsperson
ist.
Hope lernt schnell u dafür, dass sie erst den 2.Tag hier ist, macht sie alles hervorragend und zeigt sich unglaublich unkompliziert.
Darüber hinaus frisst sie gut und nimmt auch äußerst gerne Leckerlis an.
Hope ist bei vorbeifahrenden Autos oder bellenden Hunden u auch abends manchmal noch verunsichert, bleibt dann stehen, schaut interessiert in die entsprechende Richtung. Sie läuft dann aber
wieder schön mit...somit gibt es das ein oder andere, was sie erschrecken lässt.
Sie ist sehr aktiv und flott für ihr Figürchen und hüpft und springt teilweise freudig...
Und an der Stubenreinheit arbeiten wir ;-) Sie ist aber so intelligent u lernt wahnsinnig schnell. Es ist einfach toll mit anzusehen, wie zügig sie in kürzester Zeit Dinge umsetzt.
Die süße Hope ist einfach zuuuu niedlich!! Oh mein Gott!!!
21. Januar 2019
20. Janaur 2019
Die kleine Hope ist wohlbehalten auf ihrer Pflegestelle angekommen!
19. Januar 2019
Unsere kleine Kämpferin Hope durfte heute das bitterkalte Tierheim verlassen und sich auf die große Reise in ihre liebevolle Pflegestelle machen. Sie darf dort in einem warmen Körbchen und mit vielen Streicheleinheiten warten, bis ihre Für-Immer-Familie sie entdeckt.
19. Dezember 2018
Unsere tapfere Hope hat sich so gut erholt.
28. November 2018
Unsere junge Hope (geb. ca. Juni 2018) ist eine echte Kämpferin! Sie kam mit wenigen Wochen ins Tierheim in Schumen und war schwer krank. Ihre Augen waren milchig-hellblau, sie schien zu erblinden. Hohes Fieber machte sie schwach, sie wollte nicht essen. Alle Anzeichen deuteten auf Staupe hin und darauf, dass sie bald den Kampf gegen die Infektion verlieren und sterben würde.
Aber die zarte Hope gab nicht auf! Wir setzten sie in eine Einzelbox, in der sie Ruhe hatte und regelmäßig versorgt wurde. Sie bekam viermal täglich Augentropfen, obwohl wir keine Hoffnung hatten, dass ihre Augen sich wieder erholen würden. Sie bekam Injektionen, Infusionen und kräftigendes Futter. Nach kurzer Zeit fand sie Gefallen an Fleisch aus der Dose und begann gut zu fressen.
Sie wurde auch etwas aktiver, quiekte vor Freude in ihrer Box, wenn man sich ihr näherte und war etwas besser drauf. Trotzdem ließen wir uns von ihrer guten Stimmung nicht darüber hinweg täuschen, wie krank sie wirklich war.
Und dann geschah das Unvorstellbare: Hope überlebte! Und eines ihrer Augen wurde wieder hell! Die kleine, starke Kämpferin hat einen ungeheuren Überlebenswillen und nun hoffen wir, dass sie auch den bitterkalten Winter übersteht, denn viel auf den Rippen hat sie nicht und auch ihr Fell ist sehr dünn.
Aber vielleicht hat Hope Glück und findet bald eine Pflege- oder noch besser Endstelle? Sie ist gechipt und geimpft, für die Kastration ist sie aufgrund ihrer langen Krankheitsgeschichte körperlich noch zu klein.
Mit größeren, verständigen Kindern könnte Hope sich sicher anfreunden und auch an Katzen im Haushalt könnte sie sich ganz bestimmt gewöhnen.
22. Oktober 2018
19. September 2018
16. September 2018
12. September 2018