Elibet (weibl., geb. ca. August 2022) - sollte ihr Stummelschwänzchen selbstbewusst tragen, geringelt geht nicht :-)

 

1. - 6. Juli 2024

 

Elibet der Frechdachs!

 

 

30. Oktober 2023

 

Und wieder mal, wir sind ganz neidisch...

 

Grüße von unseren Ehemaligen aus dem Holland-Urlaub.

 

 

29. Oktober 2023

 

 

20. Mai 2023

 

Liebe Gabi,

 

anbei nun der schon länger zugesagte Bericht von Elibet, die wir nun kurz Elli nennen.

 

Was soll ich sagen, Elli kam zur Haustür rein und war da. Die ersten beiden Tage nach dem Transport war sie vor allem mit futtern und schlafen beschäftigt und ab dann ging es los. ;-) Das war gar nicht mal so schlecht, denn so konnten unsere Katzen (für die sie sich zunächst gar nicht interessierte) in Ruhe abchecken was da Neues auf sie zukommt.

 

Elli hat die ersten zwei Wochen noch häufiger vor Aufregung/Angst oder auch Freude, wenn ich z.B. von der Arbeit nach Hause kam, unter sich gemacht - das ist aber mittlerweile gar kein Thema mehr. Ich habe hier gute Erfahrungen damit gemacht es einfach kommentarlos aufzuwischen und habe sie immer gelobt, wenn sie sich im Garten gelöst hat. Damit hatte sie übrigens von Tag 1 an überhaupt keine Probleme. ;-)

 

Auf Grund von Ellis Körperbau vermuten wir, dass sich ein Border und ein Corgi in ihr vereint haben, und noch diverses anderes *lach*. Die ersten paar Tage hat sie, aus Unsicherheit, unglaublich viel gebellt. Alles was sich bewegt hat wurde langanhaltend angebellt. Das war insofern problematisch, weil im Garten meiner Nachbarn eigentlich immer was los ist. Aber nach Rücksprache mit den Nachbarn und einer guten „Zusammenarbeit“ in puncto Leckerli und Streicheleinheiten am Zaun hat sich das mittlerweile auch gut eingependelt. Sie ließ sich beim Bellen auch kaum unterbrechen. Ich habe dann nach Rücksprache mit meiner Hundetrainerin mich neben sie gesetzt und einfach an Brust und Rippen gehalten und war selbst ganz ruhig. So hat‘s funktioniert.

 

Spaziergänger, Hunde, Katzen, wehende Sträucher etc. alles wurde angebellt. Ich glaube, die Tatsache, dass meine anderen beiden Hunde sehr souverän sind, hat Elli schließlich sehr geholfen ihre Ängste abzubauen bzw. habe ich ihr immer im ruhigen Ton Anweisungen gegeben was „zu tun“ ist. Meine anderen beiden Fellnasen wissen zum Beispiel, dass wenn Jogger oder Fahrradfahrer kommen, wir uns an die Seite setzen. Elli hatte das schnell raus, nachgeahmt und sitzt jetzt 1A mit am Rand. Ich bekomme viele Rückmeldungen darüber, dass ich gut erzogene Hunde habe. Und ja, das ist ein immerwährender Prozess... insbesondere unsere Kayla fängt immer mal wieder gerne eine Diskussion an. ;-)

 

Zurück zu Elli... also; Spaziergänge und Bellerei in ca. 14 Tagen gut gemeistert. Der Rückruf an der langen Schleppleine läuft gut - in den meisten Fällen - einziges Manko: Wild im Wald. Elli hat einen ausgeprägten Jagdtrieb, daran arbeiten wir noch. Mit Kayla wurde das im Laufe der Jahre auch besser. Mit anderen Worten: Frei laufen lassen kann ich sie nicht, denn dann würde sie jedem Reh hinterherjagen und davon haben wir wirklich viel. Aber da meine anderen Hunde (aus gleichem Grund) auch alle an der Leine laufen im Wald ist das kein Problem.

 

Kleine Anmerkung zum Thema „sicherer Rückruf“... mir kommt pro Woche mindestens ein Hundebesitzer im Wald entgegen, der seinen Hund, der „ansonsten immer hört“ sucht und ruft... Also ich geh da lieber auf Nummer sicher, außerdem kenne ich meine Pappenheimer und wir haben einen tollen Wald mit vielen Rehen, Wildschweinen, Füchsen und - das allerbeste - Hasen... Also bleiben die Hunde an der Leine... Sie haben über die Schleppleine einen Radius von ca. 10 m, ich finde, das reicht...

 

Elli und unsere Katzen... ja, das verstehe ich manchmal auch nicht. ;-) Ich muss etwas ausholen... Mein Schlafzimmer ist so etwas wie die Schweiz. Hier schlafen nachts drei Hunde und bis zu drei Katzen und das geht alles ohne Probleme: kein Jagen, kein Fauchen, jeder hat seinen Platz, alles ist ruhig und friedlich...

 

Aber wehe man bewegt sich außerhalb dieser Grenze *lach* - innerhalb des Hauses geht das noch, da wird mal kurz gebellt (macht Gizmo aber auch), aber wenn sie sieht was bzw. wer es ist ist gut, aber im Garten gibt es da kein Halten mehr. Ich bin sehr froh, dass meine Katzen Hunde gewöhnt sind ;-) und so ihre Strategien entwickelt haben. Will heißen: wenn Elli mit Hubert im Wohnzimmer sitzt ist alles ruhig. Wenn Hubert aber VOR der Terassentür vorbeiläuft, reißt Elli schon mal den Bau ab... Wir arbeiten noch dran. ;-)

 

Zu ihrer Ehrenrettung muss ich sagen, dass Gizmo hier auch voll dabei ist...

 

An der Leine läuft Elli von Anfang an als hätte sie noch nie etwas anderes gemacht. Natürlich kriegt sie manchmal ihre 5 Minuten und versteht nicht, dass wir auf der Straße nicht mit den anderen toben können wenn wir an der Leine sind, aber ich lasse sie dann ein paar Minuten an der kurzen Leine neben mir laufen und dann geht‘s auch wieder. Auf Grund ihres Alters gestehe ich ihr das vollkommen zu.

 

Elli und Kayla haben sich gesucht und gefunden... die „hausen“ manchmal so im Garten miteinander, da kann ich gar nicht hinschauen...;-) Du weißt ja wie Kayla ist... und mit Elli kann sie das voll ausleben. Mit Gizmo spielt Elli ganz zart - meistens gibt‘s Gerangel um Spielzeug. ;-) In der Regel setzt Gizmo sich an der Stelle irgendwann durch. Der war übrigens die ersten paar Tage wirklich eifersüchtig und traurig, ich hatte das Gefühl, dass er Angst hat, dass er aussortiert wird, aber auch das haben wir mit ganz viel Schmusen sehr gut hinbekommen.

 

Bei der Essens- und Leckerlivergabe war Elli immer als letzte dran. Mittlerweile hat sich das alles eingependelt. Ich habe Gizmo in den ersten beiden Wochen besonders verwöhnt und er ist ja auch der Einzige, der - nach wie vor - nachts in meinem Bett schlafen darf. :-)

 

Ein paar Kleinigkeiten gingen kaputt, aber mein Gott, sie ist ja noch ein Welpe. ;-) Das habe ich mit einkalkuliert... und ich bin an der Stelle auch nicht so empfindlich, ein bisschen Verlust ist immer, wenn Tierkinder einziehen.

 

Zusammenfassend kann man sagen, Elli ist gut angekommen und hat sich nach 14 Tagen so toll verhalten, dass mein Lebensgefährte und meine Tochter sich sehr einig waren - Elli darf nicht nur, nein, sie muss bleiben. Jens betont immer wieder, wie froh er mit dieser Entscheidung ist.

 

Wir sind uns einig, dass Elli nach ihrem holprigen und traurigen Start ins Hundeleben das voll und ganz verdient hat...u nd zum Thema „Schabernack“... Letztens lief sie an mir vorbei und hatte eine dicke Scheibe Fleischkäse im Maul... Manchmal bedient sie sich selbst...

 

So, genug berichtet. Wir halten Euch auf dem laufenden, denn jetzt haben wir ja schon ein „Rudel“ zusammen. ;-)

 

Liebe Grüße Michaela

 

 

12. Mai 2023

 

 

1. Mai 2023

 

Elibet hat ihr Zuhause gefunden, sie kommt wunderbar mit den vorhandenen Hunden aus und bringt Schwung in die Bude!

 

 

24. April 2023

 

Elibet - genau das, was wir hier gebraucht haben. :-)

 

 

10. April 2023

 

Psssst Gabi, für Ostern hat mein Pflegefrauchen einen Napf für mich gekauft, der zu den anderen von Kayla und Gizmo passt. Ich glaube, es sieht ganz gut für mich aus hier 🥰.... auch wenn meine Pflegefamilie in Sachen " Pflege" natürlich versagt hat. 😂😂😂

 

Liebe Grüße

Elibet

 

7. - 9. April 2023

 

 

31. März - 2. April 2023

 

 

25. - 26. März 2023

 

 

24. März 2023

 

 

8. Februar 2023

 

Unsere kleine Elibet, die ca. im August 2022 geboren wurde, blickt richtig traurig in die Welt und man kann es ihr nicht verdenken. Eigentlich sollte ein Hundekind wie Elibet schon ganz viel kennengelernt haben, vor Lebensfreude sprühen und auch mal Schabernack treiben. Sie lebt seit dem 20. September 2022 im Tierheim in Dobrich. Na, wie alt war sie zu diesem Zeitpunkt? Rechnen Sie nach. Höchstens 5 oder 6 Wochen.

 

Sie wurde von einem Schweizer gebracht, der das kleine Hascherl ganz alleine ohne ihre Hundefamilie am Straßenrand gefunden hatte. Wir waren gerade vor Ort und nahmen Elibet in Empfang. Sie war in einem bedauernswerten Zustand.

 

Ein Auge war völlig geschlossen und wir dachten anfangs, sie hätte es verloren. Als wir jedoch die Lider auseinander zogen und das Auge öffneten, kam uns ein Wurm oder eine Made entgegen. Glücklicherweise konnten wir keine weiteren Tiere entdecken. Es schien sich um ein einzelnes Exemplar gehandelt zu haben. Wir haben dieses eklige Teil sofort entfernt und Elibet entwurmt. Sie bekam über einen längeren Zeitraum Augentropfen.

 

Und nun ist Elibet zu einer süßen, jungen Hundedame herangewachsen und es ist endlich an der Zeit, dass sie die kleine Tierheimwelt gegen die große und gegen eine liebevolle Familie eintauschen kann. Wie oben bereits erwähnt, kennt Elibet NICHTS, d.h. sie muss langsam und behutsam mit viel Zeit und Geduld an alles herangeführt werden. An ein Leben IM Haus, an das Leben VOR dem Haus und drumherum. 

An Halsband/Geschirr und Leine können wir die Hunde aus Dobrich nicht gewöhnen und auch kleinere Spaziergänge sind nicht möglich, denn direkt vor dem Tierheim verläuft eine Schnellstraße.

 

Elibet wuchs gemeinsam mit vielen anderen Welpen und Junghunden auf. Und hier kann sie punkten: Sie ist bestens sozialisiert und versteht die Hundesprache aus dem Effeff.  

Der enge Kontakt zu uns Zweibeinern fiel dafür leider spärlich aus. Sie ist aber jung genug um alles noch zu lernen.

 

Elibet ist gechipt, geimpft und wird vor ihrer Ausreise noch kastriert. Wer mag die traurige Elibet in eine glückliche verwandeln? Trauen Sie sich! Wir beraten Sie auch umfassend.

 

 

1. Februar 2023

 

 

22. Januar 2023

 

 

29. Dezember 2022

 

 

8. November 2022

 

 

Notfelle der Woche

 

Spottys Bruder durfte schon vor einiger Zeit das Tierheim verlassen, Spotty musste leider zurückbleiben. Wir hoffen, dass auch seine Ausreise nicht mehr lange auf sich warten lässt!

 

Taju wünscht sich zu seinem ersten Geburtstag nichts sehnlicher als eine liebe Familie und ein eigenes Zuhause! Wer erfüllt ihm diesen Wunsch?

 

 

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